Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Nachdem die INSTANDHALTUNGSTAGE 2020 noch etwas auf sich warten lassen (01.-03.09.2020, Salzburg), möchten wir Ihnen an dieser Stelle in den kommenden Wochen einige der Fachartikel aus dem Jahrbuch der INSTANDHALTUNGSTAGE 2020 vorstellen.
Viel Spaß beim Lesen!
Diese Forderungen kennen wir alle: Höchste Verfügbarkeits- und Zuverlässigkeitsziele für Anlagen, sichere Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien und „ehrgeizige“ Kostenvorgaben zu Betrieb und Instandhaltung der Produktionseinrichtungen.
Und wir wissen, mit welchen Ansätzen wir diese Forderungen grundsätzlich erfüllen können:
- Geeignete Produktions- und Anlagenbetriebskonzepte (z.B. TPM, Lean)
- Ein richtiger Mix aus Instandhaltungsstrategien (korrektiv – vorausbestimmt – zustandsorientiert –prädiktiv) inkl. systematischer Anlagenbesserung
- Schlagkräftiges Instandhaltungs- und Asset Management mit entsprechenden Strukturen, angewendeten Methoden, Techniken und IT-Tools (siehe hierzu: www.excellence-radar.com)
- Einbindung von geeigneten Lösungen aus Industrie 4.0 / Digitalisierung (z.B. Sensorik, IT-Systeme, Mobilgeräte, Auto-ID-Techniken)
Mit diesen Ansätzen gilt es, einerseits Anlagenfehler (Störungen, Ausfälle) zu vermeiden und andererseits auftretende Anlagenstörungen/-stillstände möglichst rasch zu beseitigen. Und dafür sind klar definierte und bereichsübergreifend abgestimmte Prozesse für Instandhaltung und Anlagenwirtschaft von zentraler Bedeutung.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Artikel von Andreas Dankl