Wir begleiten unsere Kunden am Weg zur zukunftsorientierten Instandhaltung. Das MCC Maintenance Competence Center ist die Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungsthemen sowie Entwicklungs-, Innovations- und Ausbildungsfragen in der Instandhaltung. Organisatorische und technologische Aspekte stehen ebenso im Fokus, wie der Faktor Mensch und die veränderten Kompetenzanforderungen in der vernetzten Fabrik. Gemeinsam mit Innovationsführern der Instandhaltung arbeiten wir am „Werkzeugkoffer für die digitale Transformation“.
Wo steht Ihre Organisation?
Wie können Innovationen und Veränderungen helfen, Ihre strategische Ziele zu erreichen?
Nützen Sie die technischen und methodischen Werkzeuge auf Ihrem Weg zur „Instandhaltung 4.0“!
Erfolgsgeschichte Zusammenarbeit und Netzwerken im MCC:
• 24 Partnerunternehmen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz
• Mehr als 10 Forschungsprojekte abgewickelt bzw. laufend mit einem Volumen von mehr als EUR 10 Mio Gesamtkosten

Das MCC Maintenance Competence Center ist ein Gemeinschaftsprojekt von Salzburg Research, Messfeld und dankl+partner consulting / MCP Deutschland.
Forschungsprojekt: i-Asset
Digital Asset Management in der Praxis
Im Rahmen des F&E-Projektes „Digital Asset Management in der Praxis“ wurde ein Werkzeugkoffer für die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft) entwickelt. Dabei wurden sowohl die methodische als auch technologische und kompetenzbildenden Maßnahmen umgesetzt, wie z.B. die Entwicklung von standardisierten Prozessen für das Asset Management, von Datenstrategien für Anlagen, von Konzepten für den Einsatz von Cloud- & Analytik-Systemen im Asset Management. Das technologische Grundkonzept im Projekt bildete der Digital Twin (digitaler Zwilling). Dafür wurde von unseren Technologiepartner eine Plattform erstellt, welche auf Quelloffenheit (Open Source) und standardisierten Schnittstellen (z.B. RAMI 4.0, digitale Lebenslaufakte, digitale Herstellerinformation) beruht. Die Plattform wurde dann in einem entsprechenden Labor prototypisch eingesetzt & demonstriert. Das Projektteam besteht aus spezialisierten kleinen & mittleren Unternehmem, geführt wird von Salzburg Research. Das Projekt wurde gefördert vom BMDW und von der FFG aus Mitteln des Programms COIN-NET.
Forschungsprojekt: i-Maintenance
Der Werkzeugkasten für produzierende Unternehmen
Das Ziel des Projekts besteht in der Entwicklung eines Werkzeugkastens. Er soll die Projektpartner als Begleiter der digitalen Transformation und als Wegweiser von der traditionellen in die moderne Instandhaltung qualifizieren. Der Werkzeugkasten umfasst einerseits methodische Ansätze zur Bestimmung des Reifegrads eines Unternehmens und daraus abgeleiteten Asset- und Maintenance-Management-Strategien. Andererseits beinhaltet er einen innovativen technologischen Ansatz (i-Maintenance Toolset) zur Sammlung, Verteilung und Interpretation von instandhaltungsrelevanten Informationen in den funktionalen Software-Komponenten eines modernen Instandhaltungssystems.
Die Methoden und Werkzeuge werden in Pilotprojekten durch zwei Partner aus der Fertigungsindustrie und aus der Energieversorgung validiert. Erkenntnisse aus der Validierung fließen dann in die weitere Entwicklung des i-Maintenance-Werkzeugkastens ein. Für den zukunftsträchtigen Bereich der generativen Fertigung (3D-Druck) wird ein i-Maintenance Labor zu Test- und Demonstrationszwecken eingerichtet.
Herausgegeben von Georg Güntner und Lydia Höller für das Konsortium im Forschungsprojekt i-Maintenance. Gefördert mit Mitteln des BMWFW und der FFG im Programm COIN.
Direkt zum Whitepaper Die digitale Transformation der Instandhaltung
Das Projektkonsortium:
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Forschungsprojekt: TECHNIK PROZESSE 4.0
Im Rahmen des F&E-Projektes „Technik-Prozesse 4.0“ werden mit Industriepartner relevante Standardprozesse für Instandhaltung und Asset Management identifiziert und ausgearbeitet. Alle aktuell verfügbaren industrietauglichen Tools und Techniken aus Industrie 4.0 / Digitalisierung werden auf Wirtschaftlichkeit überprüft und ggfs. integriert. Die Erarbeitung dieser Standardprozesse erfolgte in Kooperation von
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Das Projekt wurde gefördert durch das Land Salzburg.
Forschungsprojekt: Instandhaltung 4.0
Welche Herausforderungen, Chancen und Potentiale bringen Industrie 4.0-Anwendungen für die Instandhaltung? Diese ambitionierte Fragestellung bearbeiteten wir im Zuge des Forschungsprojektes „INSTANDHALTUNG 4.0“ gemeinsam mit unseren Partnern Messfeld, Salzburg Research und Bilfinger Chemserv. Die Ergebnisse daraus:
INSTANDHALTUNG 4.0: ENTWICKLUNGSSZENARIEN & HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
INSTANDHALTUNG 4.0: ERGEBNISSE, ANFORDERUNGEN UND TRENDS
Eckdaten
Das Sondierungsprojekt “Instandhaltung 4.0” wird im Rahmen der FTI-Initiative “Produktion für die Zukunft” gefördert und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) als Vertreter des bmvit als Fördergeber abgewickelt.
Projektbezeichnung: Instandhaltung 4.0 (Akronym: IH40)
Förderprogramm: FTI-Initiative „Produktion für die Zukunft“ (gefördert durch bmvit)
Programmlinie 2: Automatisierte Fertigungssysteme für die wandlungsfähige, flexible Produktion (beantragt im Call 4: 12.09.2013)
Laufzeit: 1. Februar 2014 bis 30. April 2015
Projektvolumen: ca. 250.000 €