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PRESSEINFORMATION November 2022

Starke Vernetzung mit Conor Troy Consulting

Spitzenleistung lässt sich am besten mit den perfekten Partnern erreichen. Darum freuen wir uns, unsere Businesspartnerschaft mit Conor Troy Consulting bekanntgeben zu dürfen!

Im Operational Excellence Portfolio von Troy Consulting sind sowohl Asset Management als auch Instandhaltung, die dezidierten Kernthemen von dankl+partner consulting | MCP Deutschland, ein häufiges Thema.

In den bereits seit Juli d.J. laufenden Projekten haben wir zudem feststellen können, dass die noch junge Partnerschaft nicht nur fachlich, sondern auch menschlich, perfekt harmonisiert. Die Teams rund um die Geschäftsführer Conor Troy und Andreas Dankl arbeiten bereits jetzt nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch international, wie beispielsweise in Indonesien, ergänzend und mit vollem Elan zusammen.

Auch bei den hauseigenen Events, wie den Branchentreffpunkten Instandhaltungstage, der Lean Challenge und dem OpEx Forum, gibt es bereits Schnittstellen und gegenseitige Unterstützung.

Wir freuen uns auf eine Ausweitung und Vertiefung dieser Businesspartnerschaft!

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forschungsprojekt
MCC - Erste Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungsprojekte in den Bereichen Instandhaltung, Asset Management. Salzburg Research, Messfeld, dankl+partner, MCP

PRESSEINFORMATION Januar 2022

In 13 Schritten zum digitalen Asset Management.

Bericht mit Erkenntnissen für Praxis und Forschung veröffentlicht.

Das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) entwickelte einen Werkzeugkoffer für die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft). Die Netzwerkpartner unter der Führung von Salzburg Research setzten bei der Entwicklung des Werkzeugkoffers auf einen Mix aus innovativen organisatorischen, technologischen und kompetenzbildenden Maßnahmen.
13 Berichte von 19 AutorInnen und gesammelte Erkenntnisse aus 26 Monaten Projektlaufzeit liefert nun der brandneue Bericht „Digital Asset Management in der Praxis“.

Klar ist: Die Digitalisierung hat sich in den Betrieben der Fertigungs- und Prozessindustrie zu einem entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Produktion entwickelt. Produktionsanlagen sind digital vernetzt und liefern Daten für analytische Verfahren zur Optimierung von Betrieb und Instandhaltung. Völlig neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle umfassen und beeinflussen Hersteller, Betreiber, Instandhaltungs-, Service- und Analytik-Dienstleister. Die digitale Transformation erfasst und integriert Betriebs-, Beschaffungs-, Instandhaltungs- und Asset Management Prozesse moderner Betriebe.

Auch klar ist: Digitalisierung kann großes Potenzial entfalten und bei der Erfüllung bekannter Asset Management-Ziele (wie Wirtschaftlichkeit, werterhaltende Anlagennutzung, optimierte Instandhaltungsstrategien) und neuer Herausforderungen (wie Klimaziele, Rohstoff- und Energieeffizienz) der entscheidende Faktor sein.

Aber wie funktioniert’s in der Praxis?

Im Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) wurden Methoden und Technologien erarbeitet und in Pilotprojekten getestet, mit denen die digitale Anlagenwirtschaft umgesetzt werden kann. Ein umfassender Einblick in die gewonnen Erkenntnisse aus 26 Monaten Projektlaufzeit und die unzähligen Diskussions- und Entwicklungsstunden liefert der nun vorliegende Bericht „Digital Asset Management in der Praxis“. Behandelt werden neben technischen Fragestellungen u.a. zum zentralen Konstrukt des Digital Twins, organisatorische Themenstellungen (z.B. die Frage nach Standard-Prozessen, Vorgehensschritten bei der Einführung von Digitalisierungs-Anwendungen, u.ä.) ebenso wie die Frage nach relevanten Schlüsselkompetenzen.

Organisatorische Fragestellungen

Bei den organisatorisch-methodischen Fragestellungen ging es um die Entwicklung von Asset Management Konzepten für Anlagenbetreiber: Die Grundlage für die Selbstevaluation bietet ein Online-Tool zur Bewertung des Reifegrads des Asset-Managements (Schritt 1 „Komplexität beherrschen: Die Digitalisierungs-Roadmap“). Weiters entstanden Richtlinien für die Nutzung von Anlagendaten im Rahmen der Entwicklung von Datenstrategien (Schritt 2 „Daten nutzen – aber wie?“), für die Nutzung von vorausschauenden Instandhaltungsstrategien (Schritt 3 „Predictive Maintenance erfolgreich anwenden“) und für die Etablierung standardisierter Technik-Prozesse (Schritt 4 „Standard-Prozesse im Asset Management“).

Technologische Konzepte

Im Innovationsnetzwerk bildeten Digital Twins das technologische Grundkonzept für das digitale Asset Management (Schritt 5 „Haben Ihre Anlagen einen Digital Twin?“). Dafür wurde im Rahmen des Projekts eine Plattform konzipiert: Die i-Asset-Plattform beruht auf standardisierten Schnittstellen und Architekturen (u.a. RAMI 4.0/AAS, OPC UA), auf Sicherheit, Quelloffenheit (Open Source, GitHub) und auf einer nicht-invasiven Integration von IT-Systemen für das Asset-Management (Schritt 6 „Kommunikationsdrehscheibe für Anlageninformationen“). Technologische Schlüsselelemente für die Digitalisierung bilden Instandhaltungs-Planungs- und Management-Systeme (CMMS, Schritt 9 „Schlüsselfaktor CMMS“), Industrial-IoT-Plattformen (Schritt 7 „Wertschöpfung im ‚Internet der Anlagen‘“) und Edge-Technologien für das Retrofitting von Bestandsanlagen (Schritt 8 „Bestandsanlagen digitales Leben einhauchen“). Praktische Umsetzungsbeispiele für das Zusammenwirken der einzelnen Methoden und Technologien sowie der innerbetrieblichen Voraussetzungen dafür bieten die Beiträge über die Entwicklung und Nutzung von digitalen Dashboards (Schritt 10 „Alle Anlagen im Griff: Digitale Dashboards“) und über die Nutzung von IIoT-Plattformen zum Aufbau eines Ökosystems für Smart Assets (Schritt 11 „Smarte Kräne im Ökosystem der Anlagenwirtschaft“).

Kompetenzaufbau und Wissenstransfer

Im Bereich der Kompetenzentwicklung und des Wissenstransfers wurde eine auf das Aufgabenspektrum von Asset Management Teams abgestimmte Kompetenz-Matrix entwickelt (Abschnitt 12 „Kompetenzen – zwischen operativ und strategisch“). Eine Erfahrungsaustausch-Runde wurde von den beteiligten Unternehmen sehr positiv angenommenes als Instrument für den unternehmensübergreifenden Wissenstransfer (Abschnitt 13 „Vom Wissensschatz anderer profitieren“).
Die Beiträge im „Digital Asset Management in der Praxis“ können die durchaus komplexen Fragestellungen oft nur in ihren Grundzügen vorstellen. Jedoch bieten die darin gezeigten Schritte einen guten Leitfaden für die individuelle Digitalisierungsstrategie und eine auf die Bedürfnisse der Unternehmen maßgeschneiderte Priorisierung bei der Umsetzung.

Der Bericht wurde herausgegeben von Georg Güntner mit Beiträgen von Nicole Bodmayer, Martin Brugger, Andreas Dankl, Tobias Dankl, Hannes Eberharter, Michael Eitzinger, Tobias Gerstmaier, Dietmar Glachs, Ludwig Grubauer, Philipp Gschösser, Rene Heitkämper, Oliver Hofbauer, Paul Hofmann, Lydia Höller, Thomas Jungblut, Thomas Klien, Andreas Nigg, Erwin Spitaler.

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Fachbericht „Digital Asset Management“ zum kostenlosen Download

Titelseite Fachbericht „Digital Asset Management in der Praxis”

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Portrait Herausgeber Georg Güntner, Salzburg Research © Salzburg Research

Projektlogo i-Asset

Gruppenfoto i-Asset Team ©Salzburg Research 

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Logo Partnerschaft MCP Deutschland 4E Engineering

PRESSEINFORMATION Mai 2021

Eine kraftvolle und spannende Partnerschaft in der Schweiz:

Instandhaltungs-, Asset Management- & Engineering-Kompetenzen gebündelt.

Die beiden Beratungsunternehmen dankl+partner consulting | MCP Deutschland und die Schweizerische 4E Engineering starten als Partner im D-A-CH-Raum mit voller Energie durch. Die erfolgreiche Zusammenarbeit bei gemeinsamen Kunden führte zu einer Annäherung beider Unternehmen und schließlich zu dem Entschluss, eine Kooperation einzugehen, welche die Unternehmungen langfristig zu starken Partnern macht.

„Ehrlich, engagiert, effizient und erfolgreich – das sind unsere 4E‘s, die uns und unsere Kunden erfolgreich machen. Bereits seit 2008 sind wir als selbständiges Ingenieur-Büro für unsere Kunden in der Schweiz aktiv. Die Kooperation mit Andreas Dankl und seinem Team, ermöglicht uns eine Erweiterung unseres Leistungsportfolios und die noch umfassendere Betreuung.“, so Wolfgang Häner, Geschäftsführer von 4E Engineering.

Die Partner wollen in einem ersten Schritt primär Unternehmen im Bereich der chemischen und pharmazeutischen Industrie ansprechen.

Andreas Dankl ergänzt: „Wir begleiten unsere Kunden langfristig in den Bereichen Asset Management und Instandhaltungs-Management. Eine kompetente Betreuung vor Ort ist unumgänglich. Darum freuen wir uns über die gute Zusammenarbeit mit dem Team von 4E Engineering.“

Die Pläne der beiden Kooperationspartner sind ambitioniert. Über die nächsten Monate wird die bestehende Zusammenarbeit intensiviert und auf weitere Projekte und Kunden ausgeweitet. Durch unsere Erfahrungen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie und dem Wissen von Best Practices in Instandhaltungsmanagement verschiedener Branchen, werden wir unsere Kunden hin zu umfassenden Asset Management Lösungen führen können.

Kooperationspartner:

Wolfgang Häner, Geschäftsführer von 4E Engineering GmbH
4E Engineering GmbH besteht seit 2008 als selbständiges, unabhängiges Ingenieurbüro mit einem breitgefächerten Angebot für Engineering-Dienstleistungen, sowie Kompetenzen im Bereich des professionellen Instandhaltungsmanagements und TPM.

In Kooperation mit dankl+partner consulting | MCP Deutschland bieten wir unseren Kunden auf dem Schweizer Markt lokale Präsenz, mit Anbindung zu «International Best Practice Standards» im Bereich des Instandhaltungsmanagements an.

www.4e-eng.ch

Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer von dankl+partner consulting | MCP Deutschland
Instandhaltung ist ein wichtiger Wertschöpfungspartner in produzierenden Unternehmen. Wir helfen Ihnen, die Performance Ihrer Instandhaltung zu steigern, Ihre Stärken zu erkennen und für das Gesamtunternehmen zu nutzen.

dankl+partner consulting und MCP Deutschland sind international tätige Consultingunternehmen. Mit unserem System for Excellence – S4E unterstützen wir Sie in den Bereichen Asset Management, Instandhaltungsmanagement, Produktion, Engineering und Zusatzkompetenzen.

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PRESSEINFORMATION April 2021

Branchentreffpunkt für Techniker mit Herzblut:
INSTANDHALTUNGSTAGE 2021

Mit neuem Konzept in Salzburg geplan.

Instandhaltung ist nichts für schwache Nerven. Hier braucht es Vollblut-Techniker mit Leidenschaft und dem Blick für die perfekte Lösung. Ein Team, das immer noch die Extra-Meter geht, damit Anlagen produzieren statt ausfallen. Instandhaltung braucht Techniker mit Herzblut und Weitsicht.

Mit Herzblut und Weitsicht hat auch das Team rund um die INSTANDHALTUNGSTAGE 2021 vom 22.-24.06.2021 in Salzburg auf die aktuelle Situation reagiert und den Branchentreffpunkt neu konzipiert.

An drei Fokustagen zu den Themen Ersatzteilmanagement & 3D-Druck, Condition Monitoring & Predictive Maintenance sowie Digitalisierte Prozesse in Instandhaltung & Asset Management holen sich die Teilnehmer aktuelle Praxistipps bei Vorträgen und einer begleitenden Fachausstellung mit ausgewählten Ausstellern. Mit dabei sind u.a. Vortragende von HYDAC Filter Systems, INNIO Jenbacher, AVL List und SGL Carbon Meitingen. Das Detailprogramm wird im April veröffentlicht.

Flankiert werden die drei Fokustage von 22.-24. Juni von neun Praxistrainings zu Kernthemen der Instandhaltung wie Condition Monitoring, Total Productive Maintenance, Instandhaltungs- und Ersatzteilstrategien, Qualifikations- und Wissensmanagement, uvm.

„In vielen Branchen herrscht aktuell starker Kostendruck, der unmittelbar auf die Technik durchschlägt. In anderen Bereichen sind Verbesserungen gefordert und Digitalisierungsprojekte stehen an. All diese Themen beschäftigen Instandhalter neben ihrem Tagesgeschäft. Die Instandhaltungstage stellen eine effiziente Möglichkeit dar, sich Tipps aus erster Hand zu holen – eben für Techniker mit Herzblut und Weitsicht. Wir freuen uns schon sehr auf die Teilnehmer!“, so Initiator Andreas Dankl.

In Salzburg treffen sich Praktiker, Experten und Techniker mit Herzblut aus produzierenden Unternehmen zum Erfahrungsaustausch und zur Qualifikation. Die Veranstalter freuen sich auf einen sicheren und gleichzeitig informativen Branchentreffpunkt. Das Programm ist online unter www.instandhaltungstage.at einsehbar und wird laufend ergänzt.

Safety First: Die Gesundheit aller Teilnehmenden ist besonders wichtig. Ein umfangreiches COVID-Präventionskonzept ist vorbereitet. Infos: www.instandhaltungstage.at/service/safety-first/

Information & Programm: www.instandhaltungstage.at
Zum Anmeldeformular »
Tipp: MFA-Mitglieder profitieren von einem 10% Rabatt auf Trainingsgebühren!

 

Über die INSTANDHALTUNGSTAGE:

Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Der Branchentreffpunkt wird von den Instandhaltungsexperten von dankl+partner consulting & MCP Deutschland und Messfeld GmbH veranstaltet. Angesprochen sind Praktiker in den Themenfeldern Instandhaltung, Asset Management und Engineering in der produzierenden Industrie. Alle Infos finden Sie auf www.instandhaltungstage.at.

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns unter +43 662 85 32 04-0 oder office@mcp-dankl.com

 

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Trainings Fotos INSTANDHALTUNGSTAGE 2019 » ©photo-baurecht

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Programmheft INSTANDHALTUNGSTAGE 2021 »

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(Druckfähige Versionen bitte gerne direkt unter l.hoeller@mcp-dankl.com anfordern)

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PRESSEINFORMATION November 2020

Best Practice-Beispiele: Wie gehen andere vor?
Ab sofort in der Anwendungsdatenbank zu Instandhaltung, Asset Management und Digitalisierung kostenfrei recherchieren.

Autor: Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting | MCP Deutschland

Wo findet man konkrete Praxisbeispiele zu umgesetzten Projekten in Instandhaltung, Asset Management und Digitalisierung/Industrie 4.0? Ab sofort in der Anwendungsdatenbank von dankl+partner consulting | MCP Deutschland.

Die frei zugängliche Datenbank umfasst die Themenbereiche Instandhaltung, Asset Management und Digitalisierung/Industrie 4.0 und ist seit Anfang November online. Strukturiert nach dem System for Excellence – S4E ist sie in intelligente Themen-Bausteine gegliedert.

„Es gibt unzählige Möglichkeiten, Digitalisierung im eigenen Betrieb, in der Instandhaltung einzusetzen. Allerdings sind nicht alle am Markt bereits angebotenen Produkte und Dienstleistungen praxiserprobt. Mit unserer Anwendungsdatenbank bieten wir Technikern und Instandhaltern erstmals die Möglichkeit, umgesetzte Praxis-Lösungen zu den aktuellen Aufgabenstellungen in ihrem Betrieb zu finden – und zwar kostenfrei und von überall.“, streicht Andreas Dankl, Geschäftsführender Gesellschafter von dankl+partner consulting | MCP Deutschland GmbH den Nutzen für die Anwender hervor.

Auf der Plattform finden sich konkrete, innovative und aktuelle Praxisbeispiele. Breit gestreut und dennoch klar definiert in Themenfeldern für Instandhaltung, Asset Management und Digitalisierung/Industrie 4.0.

Kostenfrei unter www.dankl.com/anwendungsdatenbank.

Die Beispiele berichten von der Ausgangssituation eines Unternehmens über konkrete Lösungsansätze, Einführungs- und Umsetzungsschritte, den erforderlichen Aufwand und den erzielten Nutzen.

Für Dienstleister und Produktanbieter in den angeführten Bereichen spricht Andreas Dankl eine Einladung aus. „Recherche, Aufbau und Umsetzung der Plattform war sehr aufwändig. Es ist schwierig, gute Praxisbeispiele zu finden und publizieren zu dürfen. Darum meine Einladung an alle Lösungsanbieter – schicken Sie uns Ihre Projektberichte. Nach entsprechender redaktioneller Prüfung stellen wir diese gerne online. Sie können mit Ihren Beispielen Ihren USP klar aufzeigen.“

Kontaktieren Sie uns per Mail unter office@mcp-dankl.com oder telefonisch unter 0662/85 32 04-0.

 

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PRESSEINFORMATION Juli 2020

Whitepaper:
Kennzahlen in der Instandhaltung mit SAP

Vergleich und Überblick

Autoren: Fabian Sommer, Bernd Frey | Orianda Solutions AG; Andreas Dankl, dankl+partner consulting | MCP Deutschland

Kennzahlen sind eine entscheidende Größe bei der Operationalisierung des Controllings. Sie müssen sinnvoll aus einer Strategie abgeleitet und entlang von definierten Prozessen generiert und verwendet werden. Außerdem bedarf es der richtigen Technologie, weil nur damit eine praxistaugliche und effiziente Umsetzung möglich ist.

Wie ein wirksames, Kennzahlen-basiertes Controlling in der Praxis realisiert werden kann, zeigen die Autoren im neuen Whitepaper übersichtlich auf. Andreas Dankl, Fabian Sommer und Bernd Frey beleuchten neben den Kennzahlen selbst die beiden Dimensionen Prozesse und Technologie und erläutern, worauf es jeweils ankommt.

Die Instandhaltung wird oft nur nach ihren Kosten bewertet. Das entspricht nicht der tatsächlichen Leistung dieser Einheiten. Sinnvolle Kennzahlensysteme helfen, effizienter zu werden, Ziele zu erreichen und ein transparentes Bild der Leistungsfähigkeit der Instandhaltung zu erhalten. Das vorliegende Whitepaper gibt einen Überblick, welche Aspekte man bei der Konzeption und Einführung von Kennzahlensystemen beachten sollte“, so Andreas Dankl.

Ein besonderer Fokus liegt auf Anwendungen von SAP: Es wird gezeigt, welche SAP-Technologien sich für das Controlling eignen. Es wird skizziert, wo die unterschiedlichen Stärken und Schwächen liegen. Das ermöglicht es den LeserInnen, für die eigene Organisation eine passende Architektur zu konzipieren.

„Welche SAP-Technologie sich am besten für die Umsetzung eignet, hängt ganz von der jeweiligen Situation und vom jeweiligen Vorhaben eines Unternehmens ab. Wir haben die unterschiedlichen Möglichkeiten für die Leser übersichtlich aufbereitet, sodass die passenden Anwendungen gewählt werden können“, ergänzt Fabian Sommer.

Das umfangreiche Whitepaper (28 Seiten) ist im Juli 2020 erschienen und kostenlos als PDF anzufordern. Hier geht’s zum Whitepaper: info.orianda.com/sap/whitepaper-kennzahlen

 

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PRESSEINFORMATION Februar 2020

INSTANDHALTUNGSTAGE 2020
Instandhaltung: Zurück in die Zukunft?!

Kurzinterview mit Instandhaltungstage-Mastermind Andreas Dankl

Von 31.03. bis 02.04.2020 treffen sich mehr als 300 Praktiker aus der Instandhaltung in Salzburg, um aktuelle Entwicklungen, Innovationen und Praxiserfahrungen zu diskutieren. Weshalb der Kongress dieses Jahr unter dem Motto ‚Instandhaltung: Zurück in die Zukunft?!‘ steht und was das mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun hat, verrät Andreas Dankl, Initiator und Veranstalter, im Kurzinterview.

Herr Dankl, was ist aus Ihrer Sicht die allgemeine Entwicklung ‚in‘ der Instandhaltung?
AD: Was wir aktuell vor allem in Deutschland sehen ist, dass sich durch den Konjunkturrückgang der Fokus in der Technik wieder stark Richtung Instandhaltungs-Kosten verschiebt. Das heißt, die Instandhaltungsorganisationen werden wieder vermehrt daran gemessen, was sie vermeintlich ‚kosten‘, nicht was sie ‚leisten‘. Die Unternehmen suchen wieder vermehrt nach der richtigen Strategie zur Reparaturvermeidung. Gleichzeitig, und das wird uns die nächsten Jahre noch ungleich stärker beschäftigen, müssen bestehende Personalressourcen effizienter eingesetzt werden. Gefragt sind innovative Konzepte, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, den natürlichen Personalabgang geburtenstarker Jahrgänge zu kompensieren und um Wissen etwa auch bei Personalfluktuation im Unternehmen zu behalten. Digitale Technologien können dafür sinnvolle Werkzeuge sein. Wichtig ist aber immer der kritische Blick, welche Technologie wofür eingesetzt wird und ob dies wirklich den gewünschten Nutzen bringt.

Herr Dankl, die INSTANDHALTUNGSTAGE von 31.03.-02.04. in Salzburg stehen dieses Jahr unter dem Motto ‚Instandhaltung: Zurück in die Zukunft?!‘. Warum dieses Motto und was sind Ihre Erwartungen an den Kongress?
AD: „Instandhaltung: Zurück in die Zukunft?!“ Ist diese Frage ein Denkfehler? Einfach nur Schwachsinn? Nichts davon trifft zu! Die Botschaft ist einfach: „Mit erarbeiteten Werten aus der Vergangenheit die Zukunft meistern“! Denken Sie an das aktuelle Spannungsfeld der Anforderungen, in dem sich Instandhaltung und Anlagenwirtschaft (Asset Management) befinden: Anlagenverfügbarkeit, Substanzerhaltung, Anlagenzuverlässigkeit, Kostendruck, Fachkräftemangel, Produktionsverluste & CO2-Bilanz, Einsatz „neuer“ Lösungen aus Industrie 4.0 / Digitalisierung. Und bei jeder dieser Forderungen bzw. Ziele können Sie Attribute wie „stark steigend, zunehmend, unbedingt erforderlich“ davor setzen.

Die Herausforderungen sind groß und deren Bewältigung ist ein absolutes „Muss“. Mittlerweile liegt in fast allen Unternehmen die Erkenntnis vor, dass ein leistungsfähiges Instandhaltungs- und Anlagen-Management unverzichtbare Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Produktion sind. Welche Möglichkeiten, Vorgehensweisen und Praxisbeispiele es dazu bereits gibt, das Diskutieren wir an den drei Kongresstagen in Salzburg. Dabei spielen Technik-Basis-Themen eine ebenso große Rolle, wie Trend-Themen (ich sage nur ‚Allheilmittel Predictive Maintenance?‘ und CO2-Bilanz) und Umsetzungsbeispiele, wie jenes von SGL Carbon Meitingen, die ihre Werkstätten fit für die Digitalisierung machen und zeigen, wie sie vorankommen.


Wir freuen uns jedenfalls schon wieder sehr auf aufregende Konferenztage mit vielen Praktikern und Experten vor Ort in Salzburg.

Informationen & Anmeldung:  www.instandhaltungstage.at

Über die INSTANDHALTUNGSTAGE:
Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen beim Branchentreffpunkt, der von den Instandhaltungsexperten von dankl+partner consulting | MCP Deutschland und Messfeld GmbH veranstaltet wird, im Mittelpunkt. Alle Infos finden Sie auf www.instandhaltungstage.at.

 

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PRESSEINFORMATION Oktober 2019

 

Kosten senken durch Positionsbestimmung der Instandhaltung:
Online-Analysetool jetzt mit neuen Funktionen.

 

Knapp 300 Verantwortliche haben das Analysetool Excellence Radar INSTANDHALTUNG in den letzten Monaten genutzt. Grund genug für Initiator Andreas Dankl Feedback einzuarbeiten und eine aktualisierte Version online zu stellen.

„Techniker sind immer unter Zeitdruck. Das Tagesgeschäft fordert. Für strategische Themen bleibt da oft keine freie Minute. Wir merken, dass durch die schwächelnde Konjunktur wieder ein deutlicher Kostendruck auf die Instandhaltungsorganisationen entsteht. Alle, die sich wappnen möchten und Kosten- sowie Optimierungspotentiale frühzeitig aktivieren wollen, denen sei der Excellence Radar ans Herz gelegt.“, so Dankl.

Das Online-Analysetool Excellence Radar INSTANDHALTUNG ist seit September 2019 in der erweiterten Version verfügbar und liefert eine kompakte Bestandserhebung der Instandhaltungsorganisation. Auf Basis aussagekräftiger Kennzahlenvergleiche werden den interessierten Usern Ergebnisse geliefert, die sie sofort für die Verbesserung ihrer eigenen Organisation verwenden können. Ganz nach dem Motto ‚agieren statt reagieren‘ sollen Verantwortliche damit objektiv aufzeigen können, wie gut die eigene Organisation funktioniert und wo Luft nach oben ist.

 

Als Basis für das Online-Tool dient das System for Excellence – S4E. Asset Management, Instandhaltung und Engineering werden intelligent in mehr als 80 Wissensbausteine strukturiert. Die Strukturierung hilft, individuelle TOP-10-Optimierungsansätze und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Der umfangreiche Online-Fragebogen kombiniert mit Kennzahlen aus der internationalen Branchendatenbank AMIS (mit Daten von mehr als 4.300 Vergleichsunternehmen) ermöglichen sofort eine sinnvolle Ersteinschätzung.

„Die Instandhaltungsverantwortlichen werden strukturiert durch das Analysetool geführt, idealerweise im Team. So sind die Ergebnisse für alle nachvollziehbar und gemeinsame Zielsetzungen realistischer. Nachhaltige Einsparungen von bis zu 25 Prozent der direkten Instandhaltungskosten sprechen für sich.“, erklärt Initiator Andreas Dankl.

Auf die Ergebnisse muss nicht lange gewartet werden, diese werden direkt zum Download und Ausdruck bereitgestellt. Anhand aktueller Instandhaltungskosten berechnet der Excellence Radar INSTANDHALTUNG potenzielle Einsparungen und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.

 

Der Einstieg zum Excellence Radar Instandhaltung: www.excellence-radar.com

 

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PRESSEINFORMATION März 2019

 

💻Inputs für Ihren Weg zur digitalisierten Instandhaltung.

Autorin: Lydia Höller, dankl+partner consulting | MCP Deutschland

 

⭐Das Tagesgeschäft in der Technik ist herausfordernd. Die Möglichkeiten vielfältig, der Kosten- und Zeitdruck auch. Wo also anfangen, wenn die eigene Organisation durch digitale Techniken verbessert werden soll?

Menschen, Maschinen, Halbfertigteile und Produkte — alle ‚kommunizieren‘ in der ‚Smart Factory‘ miteinander, so die Vision. Viele schillernde Werbeanzeigen versprechen Revolutionen wahlweise durch den Einsatz von smart Glases, Digital Twins, smart Wearables, Exoskeletten, autonomen Fahrzeugen, quasi intelligenten und frei beweglichen Robotern und ähnlichen Technologien. Gleichzeitig herrscht Ressourcen-Engpass – sowohl Budget als auch Teammitglieder müssen effizient eingesetzt sein, um die geforderte Anlagenzuverlässigkeit möglich machen zu können.

Lieber Aussitzen als Ausprobieren?
Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung ist in. ‚Alle‘ machen das ja jetzt, richtig? Das Blöde daran – sie sind nicht ‚von der Stange‘ kaufbar (auch wenn manche Anbieter einen das glauben lassen möchten). Viele Entwicklungen sind im Prototypen-Stadium, meistens ergeben sich in der Nutzung gewisser Technologien völlig neue, andere Anwendungsbereiche und -formen als ursprünglich gedacht.

Daraus ließe sich ableiten, dass es sinnvoll wäre, noch zu warten, und dann die ‚fertige‘ Technologie ohne Bugs und Schwierigkeiten einzuführen. Genau hier liegt der Knackpunkt. Der richtige Zeitpunkt ist nicht in ein, zwei, drei Jahren, sondern offensichtlich genau jetzt. Die digitale Transformation aller Lebensbereiche schreitet voran. Die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Das Forschungsprojekt i-Maintenance hat einmal mehr gezeigt, dass diejenigen von neuen Technologien profitieren, die rasch und neugierig, aber auch mit der notwendigen Strategie und Zielfokussierung in die Umsetzung gehen. Michael Pendeder, Experte für Innovation und Strukturwandel am Wirtschaftsforschungsinstitut in Wien, drängt zur bedachten Umsetzung: „Auswirkungen von Technologie werden gerne kurzfristig überschätzt, aber langfristig unterschätzt“. Nutzenüberlegungen im Sinne der Unternehmens-Strategie sollten also jedenfalls zu Beginn jeder Initiative stehen.

Wie gehe ich es an?
Nachdem es ‚Instandhaltung 4.0‘ nicht ‚fertig‘ zu kaufen gibt, nähern wir uns dem Thema strukturiert. Andreas Dankl zeigt auf, welche Aspekte bei einem erfolgreichen I4.0-Konzept nicht fehlen dürfen (siehe Abbildung 1). Angefangen bei der Datenerfassung bzw. -bereitstellung, über die Datenübertragung/-speicherung (Security nicht zu vergessen), hin zur Analyse und Modellbildung und daraus abgeleitet die Entscheidungen und sinnvollen Aktivitäten – also das Finden der ‚richtigen‘ Entscheidungen im Sinne der Unternehmens-, Asset- bzw. Instandhaltungsstrategie.

Halten Sie Ihren Aufwand in Grenzen!
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Schlüsselanlagen bzw. -anlagenteile. Sortieren Sie Ihre Assets nach Kritikalität und konzentrieren Sie sich auf die ‚kritischen‘ Anlagen/-teile, also auf jene, die z.B. im Falle eines Ausfalls zu den größten Ausfallkosten führen würden oder aktuell die größten Schwierigkeiten bereiten.

Klingt einfach, doch wirft diese Vorgehensweise in der Praxis naturgemäß viele Fragen. Angefangen von der notwendigen Risikoanalyse bzw. Klassifizierung Ihrer Anlagen bis hin zu Datenthemen wie: Welche Daten werden wo in welcher Qualität, Häufigkeit, etc. erhoben?

Das ist Arbeit. Und ja, sie lohnt sich.
Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Starten Sie mit einzelnen Anlagenbereichen. Definieren Sie ein Projekt mit klaren Zuständigkeiten, Budget, Start- und Enddatum und entsprechenden Zielen. Und holen Sie sich Unterstützung von Extern, etwa über Branchenverbände, Netzwerke oder Experten. Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Wertvoll ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, einzelne Fragestellungen ganz gezielt in Forschungsprojekten abzuwickeln. Innovationen entstehen im Team, am besten in möglichst heterogenen Zusammensetzungen.

Forschung abseits des Elfenbeinturms.
Praxis-Plattformen, wie das MCC Maintenance Competence Center haben es sich zum Ziel gesetzt, Technikern den Zugang zu Fördergeldern für ihre Fragestellungen zu erleichtern. Hier findet sich gebündeltes Know-how zu Ausschreibungen und potenziellen Fördergebern ebenso wie das Wissen um Themenstellungen bei anderen produzierenden Unternehmen oder bereits realisierte Lösungen für sehr spezielle Anwendungen.

Forschungsbudgets stehen auch für Instandhaltungs-Themen parat.
2017 bewilligte die FFG 3.775 Projekte mit einer Gesamtförderung von EUR 685 Mio. EUR 220 Mio davon ging an Projekte von Großunternehmen, EUR 161 Mio an Projekte von KMU. Aktuell listet der österreichische Fördergeber 81 (sehr unterschiedliche) Projekte zum Suchbegriff Maintenance. Hier ist Luft nach oben.

Gerade mit dem Themenbereich Industrie 4.0, Digitalisierung, digitale Transformation werden Ängste geschürt. Aktive, offene Kommunikation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Voraussetzung dafür, möglichst alle Teammitglieder als aktive Player mitzunehmen und ihre Anforderungen und Ideen erfolgreich zu integrieren. Die Notwendigkeit von gezielten Qualifizierungsmaßnahmen liegt auf der Hand.

Wichtig ist nicht jede ‚Spielerei‘ unreflektiert einsetzen, sondern strategisch vorgehen, Wirtschaftlichkeitsüberlegungen gezielt anstellen, relevante Anlagenteile auswählen und mit definierten Aufgabenstellungen starten. Unterstützung von außen holen und auch mal den Sprung in ein Forschungsprojekt wagen.

Forschung:

 

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Abbildung: Wichtige Bestandteile eines I4.0-Konzeptes. »

Portrait Mag.a Lydia Höller »

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PRESSEINFORMATION Februar 2019

 

🚀 Der Turbo für Techniker:
Start berufsbegleitende Praxislehrgänge, die es in sich haben: TPM, Lean Leadership, Instandhaltungs-Management.

[Salzburg/München – 22.02.2019] Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften ist konstant hoch und kann kaum gestillt werden. Steigende Anlagenkomplexität, Zeit- und Kostendruck setzen technische Organisationen unter Druck. Umso wichtiger ist die effiziente und strukturierte Weiterentwicklung von bestehenden Techniker-Teams. Berufsbegleitende Praxislehrgänge liefern sofort umsetzbare Inputs für die täglichen Herausforderungen.

Ab Mai starten folgende Praxislehrgänge für motivierte Techniker in Salzburg und München:

NEU: Lehrgang zum Certified Lean Leadership Expert
in Kooperation mit Greiner Industrial Consulting
3 Module je 2-tägig in Salzburg (A), Start ab 14. Mai 2019, Mit Zertifikat!

  • Modul 1: Lean Management Basic
  • Modul 2: Lean Leadership Advanced
  • Modul 3: Lean Leadership Expert

4. Start -> Praxislehrgang Instandhaltungsmanager
in Kooperation mit IFC Ebert
5 Module je 1-tägig in München (D), Start ab 20. Mai 2019, mit Zertifikat!

  • Modul 1: Asset Management & Instandhaltungsmanagement
  • Modul 2: Kennzahlen & Benchmarking
  • Modul 3: Methoden & IT-gestützte Instandhaltung
  • Modul 4: Zukunft der Instandhaltung
  • Modul 5: QSGU-Management

6. Start -> Praxislehrgang TPM – Total Productive Maintenance
in Kooperation mit successfactory management coaching
2 Module je 2-tägig in Salzburg (A), Start ab 25. September 2019, mit Betriebsbesuch!

  • Modul 1: TPM-Moderator
  • Modul 2: TPM-Meister

Was macht die Lehrgänge so besonders? Die Lehrgangs-Einheiten liefern frisches Wissen und handfeste Werkzeuge zur direkten Umsetzung im Unternehmen. Wir fördern den Austausch zwischen den Teilnehmenden und bieten mit unseren Trainern ausgewiesene Praxis-Expertise. Best Practice Beispiele, konkrete Werkzeuge (z.B. Checklisten, u.ä.) und direktes Feedback durch Profis aus der Praxis bringen unseren Teilnehmenden zusätzlichen Mehrwert. Alle Lehrgänge sind berufsbegleitend absolvierbar.

dankl+partner consulting gmbh ist ÖCert-zertifizierter Bildungsträger.
Förderungen sind möglich!

 

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Trainingsprogramm 2019 für Instandhaltung und Produktion zum Download »

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PRESSEINFORMATION Februar 2019

 

Mit diesen Trainings-Schwerpunkten behalten Techniker den Durchblick.
⭐ Ersatzteile, Abkündigungen, SAP PM/EAM, Anlagenzuverlässigkeit steigern uvm.

[Salzburg/München – 01.02.2019] Techniker sind täglich gefordert: Steigende Anlagenkomplexität, mehr und mehr Vernetzung durch Digitalisierung und das alles in Kombination mit Zeit- und Kostendruck sowie oft fehlenden Personalressourcen. Hier gilt es kühlen Kopf und Durchblick zu bewahren.

Mit diesen Trainings-Schwerpunkten behalten Techniker den Durchblick!
Das Trainingsprogramm für Instandhaltung und Produktion beinhaltet für 2019 knapp 120 Trainings-Termine und 5 Lehrgangsstarts an 8 Standorten. Folgende Qualifizierungs-Schwerpunkte legen wir innovativen Technikern und Führungskräften in Instandhaltung und Produktion ans Herz:

Schwerpunkt 1 | SAP für Instandhalter
Trainings 2-tägig in Salzburg, München und Bern (Schweiz), Start ab 07. März 2019

  • Intensivseminar SAP PM/EAM
  • Intensivseminar SAP Servicemanagement / SAP CS
  • Intensivseminar SAP Ersatzteilmanagement / SAP MM
  • Intensivseminar SAP Mobile Instandhaltung
  • Intensivseminar Ressourcenplanung unter anderem SAP MRS

Schwerpunkt 2 | Abkündigung (Obsoleszenz) & Ersatzteile im Griff
Trainings 1-tägig in Salzburg und München, Start ab 05. März 2019

  • Mit eCl@ss zu mehr Transparenz im Ersatzteilmanagement
  • Obsoleszenz: Ignorieren geht nicht – aktives Handeln ist gefragt!
  • Ersatzteile, Lager- und Materialwirtschaft in der Instandhaltung

Schwerpunkt 3 | Trainings im Rahmen der INSTANDHALTUNGSTAGE 2019
Die gesamte Bandbreite an Technik- und Management-Themen wird im Rahmen der Instandhaltungstage von 09.-11.04.2019 in Klagenfurt (Österreich) angeboten:

  • Optimierungspotenziale in der Instandhaltung im digitalen Zeitalter erkennen und umsetzen
  • Reliability Centered Maintenance (RCM)
  • Schluss mit Firefighting Schwachstellen identifizieren- Ausfallkosten reduzieren
  • SAP Intelligent Asset Management – der Booster für Ihre Instandhaltung 4.0
  • IT-Sicherheit in der Instandhaltung
  • Strategisches Condition Monitoring
  • Servicemaßnahmen in der Praxis: Infrarotmessungen, Ausrichten und Wuchten
  • Kennzahlen, Benchmarking, Instandhaltungscontrolling: Voraussetzungen, Grundlagen, Vorteile
  • Erhöhung der Anlagenzuverlässigkeit – Ausfallursachen systematisch erkennen und Ableitung geeigneter Instandhaltungsmaßnahmen
  • TPM – Total Productive Maintenance
  • Workshop: Industrie 4.0 Check für Ihre Instandhaltung
  • Ihre Instandhaltung mit Hilfe von aussagekräftigen Kennzahlen steuern, optimieren und vermarkten
  • Abkündigungen von Anlagenkomponenten. Das unterschätzte Risiko.
  • Maintenance 4.0: Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Industrial Analytics
  • Wälzlagermontage leicht gemacht

Was macht die Intensivseminare, Workshops, Praxistrainings und Lehrgänge so besonders? Die 1- und 2-tägigen Einheiten liefern frisches Wissen und handfeste Werkzeuge zur direkten Umsetzung im Unternehmen. Wir fördern den direkten Austausch zwischen den Teilnehmenden und bieten mit unseren Trainern ausgewiesene Praxis-Expertise. Best Practice Beispiele, konkrete Werkzeuge (z.B. Checklisten, u.ä.) und direktes Feedback durch Profis aus der Praxis bringen unseren Teilnehmenden zusätzlichen Mehrwert.

dankl+partner consulting gmbh ist ÖCert-zertifizierter Bildungsträger.
Förderungen sind möglich!

 

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PRESSEINFORMATION November 2018

 

NEU ERSCHIENEN:
White Paper: Die digitale Transformation der Instandhaltung

[Salzburg – 15.11.2018] Wie kann Digitalisierung in der Instandhaltung genutzt werden? Welche Vorgehensweisen und Überlegungen sind wichtig? Welchen Einfluss haben Digital Twin, Predictive Maintenance und vernetzte Sensorsysteme auf die Prozesse und Teams in der Instandhaltung? Das Whitepaper Die digitale Transformation der Instandhaltung“ bietet Orientierung.

Georg Güntner (Salzburg Research) und Lydia Höller (dankl+partner consulting) stellen mit dem neu erschienenen Whitepaper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ eine knackige Orientierungshilfe zur Digitalisierung in der Instandhaltung für Anwender in der Technik.

In 14 Beiträgen bietet es einen Überblick über methodische Vorgangsweisen und ein System zur Bewertung des Reifegrades der Instandhaltung (Excellence Radar), beschreibt technische Lösungsansätze (z.B. Instandhaltungssoftware, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Messaging-Systeme, Digital Twins, Technologien des Internets der Dinge, Drohnen) und empfiehlt eine strategische Vorgehensweise zum digitalen Asset Management.

Anhand von konkreten Anwendungsbeispielen wird gezeigt, wo Digitalisierung keine leere Worthülse, sondern gelebte Realität ist und worin der Mehrwert für produzierende Unternehmen liegt.

Die Transformation hat längst begonnen.

„Die digitale Transformation der Instandhaltung hat längst begonnen und umfasst die Bereiche Mensch, Technik und Organisation gleichermaßen. Die sich entwickelnden cyber-physischen Systeme steigern die Komplexität der Anlagen und ihrer (Instandhaltungs-)Prozesse“, stellt Georg Güntner klar, Projektleiter bei Salzburg Research.

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung industrieller Prozesse (Stichwort Industrie 4.0) wirkt sich auf die Strategien und Methoden des Instandhaltungs- und Asset Managements massiv aus: Produktion, Instandhaltung und Anlagenbau werden durch die Nutzung gemeinsamer und integrierter Datenbestände in Zukunft noch näher zusammenrücken.  Zustandsorientierte und vorausschauende Instandhaltungsstrategien werden gegenüber reaktiven und präventiven Ansätzen an Bedeutung gewinnen.  Der Einsatz kostengünstiger Sensoren, von IoT- und Cloud-Technologien schafft in Verbindung mit Softwaresystemen zur Visualisierung und Prognose neue Geschäftsmodelle für das betriebliche Asset Management. Neue Wertschöpfungsketten bergen disruptives Potenzial für die traditionellen Beziehungen zwischen Anlagenherstellern, -betreibern und Instandhaltern.

„Die Forderung nach einer Reduktion der Stillstandzeiten, nach einer Steigerung geplanter Instandhaltungsaktivitäten und  damit  verbunden  einer  gesteigerten  Anlagenverfügbarkeit bei  gleichzeitig hohem Kostendruck und oft fehlendem Technik-Personal erfordert innovative methodische und technologische Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation der Instandhaltung“, beschreibt Lydia Höller von dankl+partner die Situation vieler Technikorganisationen. Dabei ist Digitalisierung nie Selbstzweck. Innovationen sind nur in Abstimmung mit der digitalen Unternehmens- bzw. Abteilungsstrategie sinnvoll.

white paper, lydia höller, georg güntner, digitalisierung in der instandhaltung

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Foto Georg Güntner (©Salzburg Research)
Foto Lydia Höller (©dankl+partner, Orhideal)

Bibliografische Referenz:

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PRESSEINFORMATION SEPTEMBER 2018

Seminartermine Herbst: 🚀 Update für Ihr Instandhaltungs-Know-how!

[Salzburg/München – 05.09.2018] Im Rahmen der Trainingsakademie für Instandhaltung und Produktion finden in den kommenden Wochen mehrere Fachtrainings für Techniker aus der Instandhaltung und Produktion statt. Kurz im Überblick:

03.-04. Oktober 2018 | München | Intensivseminar Arbeitsvorbereitung und ‚richtiger‘ Planungsgrad in der Instandhaltung

Auszug Inhalte:

  • Bedeutung einer geplanten Instandhaltung
  • Vorgehensweise zur Steigerung des Planungsgrades
  • Optimierungspotenziale durch ‚richtigen‘ Planungsgrad entdecken und heben
  • Mögliche Produktivitäts- und Verfügbarkeitssteigerungen Ihrer Produktionsanlagen
  • Entwicklung der Organisationsformen in der Instandhaltung

 

14.-15 November 2018  | Mannheim | Intensivseminar SAP PM Mobile Instandhaltung

Auszug Inhalte:

  • Einführung Asset Management und SAP allgemein
  • Aufbauorganisation in der Instandhaltung mit SAP
  • Anlagenstrukturierung (Technischer Platz, Equipment)
  • Einführung mobile Lösung
  • Einsatzplanung im Zusammenspiel mit mobilen Lösungen am Beispiel SAP MRS und oxando Asset Management

 

17.-18. November 2018 | Salzburg | Start Praxislehrgangs TPM (Total Productive Management)

Auszug Inhalte:

  • Grundlagen und Einführung in das Thema Lean und TPM
  • Die Säulen des Lean Total Productive (Managements) Maintenance
  • Moderation, Teamarbeit und Führung
  • SMED Analyse – Rüstzeitoptimierung

 

Was macht die Intensivseminare, Workshops und Praxistrainings so besonders? Die jeweils 2-tägigen Einheiten liefern frisches Wissen und handfeste Werkzeuge zur direkten Umsetzung im Unternehmen. Wir fördern den direkten Austausch zwischen den Teilnehmenden und bieten mit unseren Trainern ausgewiesene Praxis-Expertise. Best Practice Beispiele, konkrete Werkzeuge (z.B. Checklisten, u.ä.) und direktes Feedback durch Profis aus der Praxis bringen unseren Teilnehmenden das gewohnte Service.

dankl+partner consulting gmbh ist ÖCert-zertifizierter Bildungsträger. Förderungen sind möglich.

🔍 Alle Termine & Anmeldung: www.dankl.com/trainingsprogramm/

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Titelbild Intensivseminar Arbeitsvorbereitung und „richtiger Planungsgrad“ Instandhaltung in der Instandhaltung © i-Stock_RichVintage »
Titelbild Praxislehrgang TPM (Total Productive Management) © photo-baurecht »
Titelbild Intensivseminar SAP Mobile Instandhaltung ©fotolia »

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PRESSEINFORMATION MÄRZ 2018

Durch ganzheitliche Asset Management-Betrachtung versteckte Potentiale nützen!
Schweizerisch-Österreichische Kooperation unterstützt innovative Techniker.

[Tägerwillen/Salzburg – 26.02.2018] Nachhaltige Anlagenbewirtschaftung (Asset Management) ist Grundlage für den erfolgreichen Einsatz von Infrastruktur, Anlagen, Werkzeugen und Fahrzeugen im Sinne des Unternehmenserfolges. Die Aufgabenstellungen für Instandhaltung und Asset Management vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 und Digitalisierung sind faszinierend und herausfordernd zu gleich. Für innovative anlagenintensive Organisationen sind aktuelle Technologie- und Methodenkenntnisse, sowie entsprechende IT-Unterstützung wichtig wie nie zuvor.

Die neue Schweizerisch-Österreichische Kooperation der Strategie-Experten von dankl+partner consulting und den schweizerischen Experten für Asset Management mit SAP von Orianda setzt genau hier an. Anlagenbetreibern wird optimale Unterstützung sowohl auf methodischer und konzeptioneller Ebene durch das System for Excellence – S4E, als auch auf Ebene der Software-Unterstützung geboten

„Wir unterstützen unsere Kunden seit Jahren mit Best Practice-Anwendungen, Kennzahlen und Tools aus der Praxis für die Praxis. Durch unsere Kooperation mit Orianda verstärken wir unser Service für Unternehmen, die SAP im Einsatz haben.“, erklärt Andreas Dankl. „Unser oberstes Ziel ist es Innovation, Wissen und die praktische Umsetzung für unsere Kunden sicherzustellen. Mit Orianda haben wir einen ebenso umsetzungsstarken wie innovativen Partner gefunden.“

„Ausgehend von unserer langjährigen Erfahrung, erprobten Best Practices und aktuellen Entwicklungen wie dem Internet of Things entwickeln und implementieren wir innovative und integrierte Asset-Management-Lösungen auf Basis von SAP-Technologien und realisieren damit den größten Mehrwert für unsere Kunden. Durch die Partnerschaft mit dankl+partner entsteht eine Symbiose von strategischer- und Prozessberatung, die sich in leistungsfähigen IT-Systemen wiederspiegelt. Hierbei sind Fokussierung, Effizienz und Innovation die Eckpfeiler für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und bestimmen unser Handeln“, so Fabian Sommer. „Ganzheitliches Asset Management benötigt strategische und operative IT-Unterstützung. Die Erfahrungen und Dienstleistungen von dankl+partner und Orianda ergänzen sich optimal.“ ergänzt Ewald Rehm. „Dies ist die Basis für die Zufriedenheit und den Erfolg unserer Kunden.“

Erste gemeinsame, partnerschaftliche Ergebnisse aus der noch jungen Kooperation sind der sogenannte IT-Excellence-Check für Instandhaltung und Asset Management, sowie ein gemeinsames Forschungsprojekt im Bereich exzellenter Prozesse für Instandhaltung und Asset Management ‚4.0‘.

Der IT-Excellence-Check gibt Auskunft darüber, in welchem Maß die Potentiale der verwendeten Software-Tools tatsächlich genutzt werden und wie hier größerer Mehrwert für die eigene Organisation erreicht werden kann. Ein Schritt für Schritt-Arbeitsplan unterstützt bei der verbesserten Nutzung.

Zu den Kooperationspartnern:

dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH:
Instandhaltung ist ein wichtiger Wertschöpfungspartner in produzierenden Unternehmen. Wir helfen Ihnen, die Performance Ihrer Instandhaltung zu steigern, Ihre Stärken zu erkennen und für das Gesamtunternehmen zu nützen.
dankl+partner consulting und MCP Deutschland sind international tätige Consultingunternehmen. Mit unserem System for Excellence – S4E unterstützen wir Sie in den Bereichen Asset Management, Instandhaltungsmanagement, Produktion, Engineering und Zusatzkompetenzen.

TIPP: Testen Sie unser kostenfreies Online-Analysetool Excellence Radar Instandhaltung und holen Sie sich ihre TOP-Optimierungsansätze. www.mcp-dankl.com

Orianda Solutions AG
Asset Management ist ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor für viele Unternehmen, jedoch ganz besonders für anlagenintensive Branchen. Orianda unterstützt Unternehmen – Betreiber, Hersteller und Instandhalter – dabei, ein nachhaltiges Asset Management zu realisieren, das all diese Aspekte berücksichtigt, zur individuellen Situation passt und den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig sicherstellt. Dazu kombinieren wir unsere fachlichen und technologischen Kompetenzen. Unser Fokus liegt dabei auf den vier Handlungsfeldern Instandhaltung, Servicemanagement, Ressourcenplanung und Ersatzteilmanagement. Hier setzen wir Asset-Management-Lösungen auf Basis von neuesten SAP-Technologien wie SAP HANA oder SAP Leonardo um. Die Orianda sieht sich in diesem Kontext in einer besonderen Verantwortung. Wir sehen uns als zuverlässigen und nachhaltigen Partner für unsere Kunden im Asset Management und sehen uns als wichtiges Bindeglied zwischen den Anwendern und den Entwicklern von zahlreichen SAP-basierten Lösungen.

Jetzt herunterladen: Unsere Studie „Instandhaltung 4.0“ ist online – erfahren Sie direkt, was die Instandhaltung aktuell bewegt. https://www.orianda.com/themen-trends/e-book-instandhaltung-40/

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Portrait Dipl.-Ing. Andreas Dankl © Orhideal »
Portrait Herr Rehm/ Orianda »
Portrait Fabian Sommer/ Orianda »

Logo Orianda Solutions AG »

Logo Excellence Radar INSTANDHALTUNG

PRESSEINFORMATION November 2017

Kostenfreies Analysetool verrät individuelle Verbesserungspotentiale.  

Excellence Radar INSTANDHALTUNG online!  

 

Da haben sich die Salzburger wieder etwas einfallen lassen! Das wohl umfangreichste kostenlose Online-Analysetools zum Thema Instandhaltung ist online. Zwischen 1 und 2 Stunden sollen sich interessierte User Zeit nehmen – und bekommen dafür eine kompakte Bestandserhebung ihrer Instandhaltungsorganisation auf Basis aussagekräftiger Kennzahlenvergleiche.

Dahinter stecken die Experten von dankl+partner consulting und MCP Deutschland. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Instandhaltungsverantwortlichen ein praxistaugliches Werkzeug in die Hand zu geben, das auf einfache Art und Weise Information zum Zustand der Instandhaltung und möglichen Verbesserungspotenzialen gibt.

Durch einen umfangreichen Online-Fragebogen, kombiniert mit Kennzahlen aus der internationalen Branchendatenbank AMIS (mit mehr als 4.300 Vergleichsunternehmen) kann sofort online eine Ersteinschätzung abgegeben werden. Zu den vielversprechendsten Verbesserungsansätzen für die eigene Organisation ist es dann nur noch ein Mausklick.

„Das Excellence Radar Instandhaltung leitet die Instandhaltungsverantwortlichen strukturiert durch 15 Themenfelder, die die Instandhaltung gesamthaft abbilden. Wir empfehlen die Durchführung im Team. Viele Fragen bedürfen unter Umständen der Fachkenntnis einzelner Spezialisten. Als Ergebnis erhalten die Teilnehmer eine Detailübersicht mit Kennzahlenvergleich zu Best Practice und Durchschnitt Ihrer Branche!“, erklärt Initiator Andreas Dankl das neue Online-Tool.

Und hier finden Sie das kostenfreie Analysewerkzeug online:
www.excellence-radar.com

Basis für das Analysetool bildet das System for Excellence – S4E. Es strukturiert die Bereiche Asset Management, Instandhaltung und Engineering intelligent in mehr als 80 Wissensbausteine und hilft, individuelle TOP-10-Optimierungsansätze und konkrete Handlungsanleitungen abzuleiten. So können Verbesserungspotentiale rasch erkannt und genutzt werden. Nachhaltige Einsparungen von bis zu -25 % der direkten Instandhaltungskosten (Personal-/Fremd-/Materialkosten) bei der systematischen Anwendung sprechen für sich. Infos & Details: www.dankl.com/system-for-excellence

 

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Abbildung 1 der Ergebnisse des Excellence Radars INSTANDHALTUNG »
Abbildung 2 der Ergebnisse des Excellence Radars INSTANDHALTUNG »

Foto Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl »

Öcert Logo

PRESSEINFORMATION Juni 2017

dankl+partner consulting erhält Ö-Cert-Zertifizierung

Damit wird die hohe Qualität im Bereich Trainings und Lehrgänge für Asset Management, Instandhaltung und Produktion österreichweit bescheinigt.

Wir sind sehr stolz auf die Ö-Cert Auszeichnung! Nun können wir unsere Kunden mit weiteren Fördermöglichkeiten etwa bei Inhouse-Schulungen unterstützen, gleichzeitig macht sie unsere Bemühungen im Bereich des Qualitätsmanagements sichtbar.“, erklärt Geschäftsführer Andreas Dankl.

„Laufende Weiterentwicklung ist für Techniker erfolgsentscheidend. Die vielgepriesenen ‚smarten‘ Technologien bringen neue Kompetenzanforderungen, denen Mitarbeiter in der Instandhaltung gewachsen sein müssen. Wir möchten unsere Trainingsteilnehmer befähigen, das ‚große Ganze‘ im Blick zu halten und gleichzeitig bereits praxiserprobte, neue Methoden und Werkzeuge sinnvoll für ihre Organisation einzusetzen.“, ergänzt Bereichsleiterin Lydia Höller

Andreas Dankl abschließend: „Wir sehen die Aufnahme in das Verzeichnis der zertifizierten Bildungsträger als Auszeichnung und Ansporn – in diesem Sinne – im Herbst erwarten unsere Kunden neue Themen und (Schulungs-)Formate – wir arbeiten auf Hochtouren daran!“

Aktuell wird das Trainings- und Seminar-Angebot ergänzt und aktualisiert. Im Herbst starten neue Inhouse-Formate, Lehrgänge, Coachings und Webinare.

Was ist Ö-Cert?

Ö-Cert ist ein Qualitätsnachweis, der von Bund und Ländern auf der Grundlage einer Art. 15a B-VG-Vereinbarung vergeben wird. Er bestätigt, dass dankl+partner consulting gmbh im Bereich Trainings & Lehrgänge ein österreichweit anerkanntes Qualitätsmanagementsystem anwendet.

Ö-Cert, der Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung, sichert die gegenseitig überregionale Anerkennung bestehender qualitätssichernder Maßnahmen der Erwachsenenbildungsorganisationen. Ö-Cert ist für die gesamte österreichische Erwachsenenbildung ein weiterer Professionalisierungsschritt. Infos: https://oe-cert.at/

Termine & Infos zum Aus- und Weiterbildungsbereich bei dankl+partner consulting »

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Foto Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl ©dankl+partner, Orhideal »
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